Wo genau Joja herstammt, kann ich nicht sagen. Vermutlich aus Griechenland. Sie ist nun ca. 7 Jahre alt und wurde uns von einer jungen Frau aus der Schweiz , zusammen mit zwei anderen Hunden, abgegeben, da die Frau nach Spanien auswandern wollte.

Eigentlich hatte sie – so wurde uns gesagt -. Eingeplant, Ihre Hunde wieder nach absehbarer Zeit zu sich zu holen.

Leider haben wir nichts mehr von ihr gehört.

Nach einer anfänglichen Wartezeit, mussten wir erkennen, dass Joja nicht mehr zu ihrer alten Besitzerin zurückgehen kann.

Nun lebt sie hier also seit 4 Jahren und – wie man sehen kann – genießt sie das Leben in vollen Zügen.

Joja ist ein absoluter Rudelhund, sucht wenig Menschenkontakt. Ihr genügt es, dass der tägliche Tagesablauf immer eingehalten wird, und sie hat ihre speziellen Hundefreunde, mit denen sie spielt und ihre Ausgänge macht. Auch Joja braucht jeden Tag einen gefüllten Napf. Deshalb suchen wir Paten für sie.

Möchtest du derjenige sein, der dafür sorgt, dass er jeden Tag wieder gefüllt werden kann. Dann melde dich unter Joja

 


 

Dieses Bild von der kleinen Pequita, aufgenommen in der spanischen Tötungsanstalt La Pinada, hat eine der größten Rettungsaktionen, die wir für Hunde aus Spanien gemacht haben, ausgelöst.

Ich konnte nicht glauben, dass dieser kleine Hund, bald sterben sollte.

Mit Hilfe von Tierfreunden, konnten wir Pequita und viele ihrer Leidensgenossen damals freikaufen und nach Deutschland holen. Die „ Kleine „ kam zu mir nach Frankreich, da sie immer wieder gesundheitliche Durchhänger hatte. Ungefähr zeitgleich, kam das Mutzelchen aus Griechenland.

Die Beiden haben sich angeschaut, und derart Gefallen aneinander gefunden, dass sie seither jede Minute ihres Hundelebens miteinander verbringen. Oft benutzen sie bei ihrem Mittagsschläfchen unseren Kater Charly als Kopfkissen, wie man auf dem Bild sehen kann.

Die Beiden „ Kleinen sind nicht mehr von einander weg zu denken

Leider hat sich bei Pequita der Anfangsverdacht „ Leishmaniose „ bestätigt. Deshalb durfte sie bei uns bleiben. Da sie das Mutzel aber so sehr liebt, haben wir diese „ Tierfreundschaft „ akzeptiert und auch Mutzelchen wird bleiben. Für die Beiden Süßen suchen wir Tierpaten, denn gerade Pequita braucht Medikamente, die wir kaufen müssen. Sie hatte im April dieses Jahres eine Gebärmutterentzündung und musste notoperiert werden. Gott sei Dank ist alles gut gegangen. Aber diese Op hat ein großes Loch in unsere Kasse gerissen.

 

Wer möchte der neue Pate/in von Mutzel oder Pequita werden?

 



Aus der Tötungsstation




Pequita


Mutzel

 

   

 


Laila  war hier in Frankreich auf dem Pass Col de Hanzs ausgesetzt aufgefunden worden, und wurde von mitleidigen Menschen zu uns gebracht. Sie war völlig durch den Wind, und dankbar um Alles, was wir ihr boten. Man sieht sehr wohl auf dem ersten Bild, wie heruntergekommen sie war, als sie bei uns ankam. Heute sieht sie so aus, wie das zweite Bild es zeigt.

An dem Tag ihrer Ankunft, war Roger aus der Schweiz gerade zu Besuch, und er hat ihr den Namen „ Laila „ gegeben. Seitdem heißt sie so.

Laila ist ein teurer Hund. Sie hat sich von Anfang an Michael angeschlossen, und verfolgt ihn auf Schritt und Tritt. Sie akzeptiert nicht, von ihm zurückgelassen zu werden, und sie beißt sich zur Not auch schon mal die Haustür auf, wenn sie meint, zu ihrem „ Schatz „ eilen zu müssen.

So kam es, dass Michael sie auch auf eine Autofahrt mitnahm, die leider für uns böse Folgen hatte.

Weil Laila so friert, hatte sie ein schwarzes Rollkragenmäntelchen an, als Michi das Auto vor dem Haus meiner Freundin im Ort parkte.

Während er schnell ins Haus ging, konnte Laila seine Rückkehr nicht erwarten, und stieg vom Beifahrersitz auf den Fahrersitz. Dabei löste sie die Gangschaltung und – da die Straße abschüssig war – fuhr sie mit dem Opel Frontera den Berg hinunter. Michael rannte zwar verzweifelt hinterher,  konnte auch noch die Autortür aufreißen, aber – da Laila mit ihrer ganzen Schönheit auf dem Fahrersitz thronte, gelang es ihm nicht, hineinzuspringen.

So rausche Madame dann zuerst gegen ein Kellergeländer und danach gegen die Hauswand eines Bewohners von La Croix aux Mines.

Als Michi schreckensbleich das Auto erreichte, saß sie schon wieder auf dem Fahrersitz.

Gott sei Dank war IHR nichts passiert. Der Opel Frontera war allerdings ein Totalschaden.

Wie gesagt, ein teurer Hund.

Welcher Pate ist bereit, sich dieser Herausvorderung zu stellen? Dann melde dich doch unter dem Stichwort Laila

 


Auch diese Beiden haben ihre eigene Geschichte. Die „ Baba’s ,  wie wir sie nennen, scheinen irgendwie seelenverwandt zu sein.

Babsy Bauer kam vor nun drei Jahren aus Griechenland, als winzigkleines 4-Monate altes Teil, das Maria – eine Tierschützerin aus Athen – in ihrem Garten angetroffen hatte, als sie mit den Katzen ums Futter stritt.                                  

Dummerweise glaubten wir, Bebe – wie sie damals hieß – würde so in etwa die Größe eines Westhigland-Terriers erreichen, auf jeden Fall unterm Knie, war unsere Prognose.

Schnell war ein Platz für sie gefunden. Allerdings staunten die Leute nicht schlecht, als aus dem „ Westie „ plötzlich  im Alter von 5 Monaten, ein fast kniehoher Hund geworden war. So kam sie wieder zu uns zurück, da die Familie explizit einen kleinen Hund gesucht hatte.

Auch die Charaktereigenschaften von Babsy hatten der Familie nicht gefallen. Sie wollte immer nur raus, und war nur draußen glücklich.

Zu dem Namen Babsy Bauer kam sie nach ihrer Rückkehr, da wir sehr gerne die Gerichtssendungen im Fernsehen verfolgen. Die meisten Angeklagten heißen dort „ Frau Bauer „. Und  - da Babsy im Grund eigentlich nur den ganzen Tag irgendetwas anstellte. Machten wir sie zu „ Babsy Bauer

„.Babette war ein „ Unfall „ besonderer Art.

Als unsere Strubbel im zeitigen Frühjahr läufig wurde, gab es für uns nur die Möglichkeit , sie ins Bad zu unserem blinden Lobo vor der Außenwelt zu verschließen, da sich auch der Nachbarshund gerne auf unserem Grundstück herumtreibt, und uns dies zu gefährlich schien. Lobo – so dachten wir – sei kastriert, denn an den gewissen Stellen, ist nichts vorhanden. Allerdings wussten wir nicht, das Lobo „ Kryptochide „ ist. Er hat also die Hoden innen liegend. Nun ist er zwar blind, aber nicht blöd.

Die Feste, die die Beiden im Bad gefeiert haben, sind uns leider entgangen. So staunten wir nicht schlecht, als Strubbel – die übrigens eine lausige Mutter war – die kleine Babette auf die Welt brachte.

Babsy Bauer hat sich gleich der kleinen Babette angenommen. Babsy ist ein richtiger Hütehund. Sie bewacht den ganzen Tag unsere Kühe und Pferde – auch wenn dies nicht nötig wäre.

Babette ist immer bei ihr. Von Anfang an, von Morgens bis Abends, in der Nacht und am nächsten Morgen wieder….

Diese Beiden müssen sich einmal gekannt haben und haben jetzt wieder zueinander gefunden.

Wir werden sie nicht trennen….

Wer möchte die Zukunft von unserem unzertrennlichen paar sichern? Werde Pate von Babsy Bauer oder/und Babette














Vor nun fast über fünf Jahren hatte eine Bekannte, die auch in Frankreich lebt, leider einen Wurf junger Hunde, die sie nicht unterbringen konnte.

Es waren 13 !!!!!

Tapfer konnten wir 12 der Kleinen vermitteln, und auch für die übrig gebliebene Chia fand sich im Alter von 7 Monaten ein Platz in der Schweiz. Leider kam sie zurück, da das Kind der Familie Asthma bekommen hatte.

Irgendwie hat ihr diese Familie aber auch nicht gut getan, denn sie brauchte einige Monate, bis sie wieder unsere alte Chia wurde.

Seitdem lebt sie hier und genießt das Vogesenleben in vollen Zügen.

Inzwischen ist Chia ein richtiger Rudelhund und es würde ihr sehr schwer fallen, ihre Freiheiten aufgeben zu müssen.

Wir haben ihr versprochen, dass sie hier blieben darf.

Deshalb suchen wir einen Paten für unsere Chia.

Sind Sie an einer Patenschaft interessiert, dann senden Sie uns bitte eine E-Mail!

 

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